Donnerstag, 28. Mai 2015

Bad Days

Wer kennt sie nicht, die "Das ist wirklich nicht mein Tag"-Tage. Manche davon sind echt furchtbar, weil wirklich alles schief geht, was schief gehen kann. Oder?
Nun ja, sind wir ehrlich mit uns selbst, geht nicht wirklich alles schief, es kommt uns nur so vor. Aber in dem Moment will das natürlich keiner hören. Es bringt auch nichts, wenn jemand anders fragt, wie man denn auf die Idee kommt, es könnte wieder einer von diesen schlechten Tagen sein. Man hat ja auch keine Lust, sich darüber zu beschweren.

Bei mir sammeln sich diese Tage wieder. Einer nach dem anderen, dabei kann ich sie gerade gar nicht gebrauchen. Vermutlich riechen die das und kommen deswegen genau jetzt. Fiese Dinger.
Lamentieren hilft ja nichts, man muss sich hinsetzen und an der Situation arbeiten, damit es besser wird. Hatte ich gerade eigentlich vor, aber irgendwie verlässt mich im Moment die Motivation. Noch ein schlechtes Zeichen ^^" Man kennt das ja.
Nun, was soll's. Ein bisschen was werde ich definitiv noch erledigen, heute, nachher. Auf jeden Fall. Sonst wird es nicht rechtzeitig fertig, das kann ich auch wieder nicht riskieren.
Manchmal habe ich das Gefühl, es wäre einfacher, ein Tier zu sein. Vielleicht eine Katze. Da kümmert sich wer anders darum, dass alles Wichtige erledigt wird, man muss keine Prüfungen bestehen und kann in den unmöglichsten Positionen schlafen. Wer würde das nicht wollen?

Immerhin ist das Wetter heute ein bisschen besser. Kann nur bergauf gehen, weiter runter ist eh nicht mehr drin ;)

In diesem Sinne, lasst die Bad Days nicht gewinnen! Es gibt auch die anderen, die Good Days und - noch viel besser - es gibt auch die Perfect Days. Für die lohnt sich das Aufstehen jeden Tag :D

Dienstag, 5. Mai 2015

Winde der Veränderung

Noch zwei Monate.
Anfang Juli werde ich ganz woanders sein, wenn alles gut geht.
Noch weiß ich nicht genau, wohin der Wind mich tragen wird. Ein paar Dinge sind bis dahin noch zu organisieren. Das wird etwas dauern, Zeit, die ich nicht mehr habe.
Ich weiß nicht, wohin mit mir. Oder was ich tun kann, um mein Ziel zu erreichen.
Aber wo immer ich auch bin, eines weiß ich: Ich werde nicht aufgeben. Was auch immer passiert, ich werde meine Ziele erreichen. Eines Tages ...

Und bis dahin werde ich daran arbeiten. Ein Großteil der Vorbereitung ist so gut wie abgeschlossen, es fehlt nur noch die Grundlage. Noch zwei Monate. Dann ist es so weit.